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Gute Wahl . . .

wie wärs noch mit ein bisschen Musik?

Die 5 größten Rätsel der Musikgeschichte

Aktualisiert: 10. Sept. 2023

Okay, ich gebe es zu. Das ist vielleicht ein wenig gelogen. Was du gleich lesen wirst, sind vielleicht nicht die größten Mysterien der Musikgeschichte, aber immerhin allesamt bemerkenswert. Du wirst nicht nur erfahren, wer Mozart für sein letztes Werk, ein Requiem, beauftragt hat, oder was die „Enigma Variationen“ sind, sondern auch wie Tschaikovsky einen Abschiedsbrief komponierte und wieso Mahler Angst hatte, seine 9. Sinfonie zu schreiben.



#1 Mozarts Requiem

Wolfgang Amadé Mozart, wie er sich selbst nannte, umranken viele Mythen. Vor allem sein Konkurrenzkampf mit Antonio Salieri hat Eingang in die Pop-Kultur gefunden. So wird die Beziehung der beiden sogar in der Comedie-Serie Brooklyn 99 als kurze Pointe genutzt. (Klicke hier um einen Zusammenschnitt des Bits zu sehen). Vor allem aber thematisiert der Film Amadeus die komplizierte Rivalität, wenn auch nicht historisch akkurat. Im Film überbringt Salieri, bekleidet mit schwarzem Umhang und einer Maske, als Anspielung auf den Tod, einen Auftrag an die Tür des Komponisten; Mozart soll ein Requiem schreiben. Übersetzt heißt diese Metapher also: „Dein letztes Stündlein hat bald beschlagen, dafür werde ich sorgen. Bereite dich schonmal darauf vor.“


Auch in der Realität hat Mozart kurz vor seinem verfrühten Tod einen anonymen Auftrag für ein Requiem erhalten. Er starb jedoch, bevor er das Werk mit dem Namen "Lacrimosa" vollenden konnte. Er selbst ging davon aus, dass er von Salieri vergiftet worden sei, was die Vermutungen dahingehend zusätzlich befeuerten; der 6 Jahre ältere Italiener fühlte sich, so das Narrativ, von dem wienerischen Genie in seiner Position als Wiener Hofkomponist bedroht. So entstand das Märchen, Mozart sei von seinem Neider Salieri vergiftet worden.

Es gibt aber auch einige Gründe, die dagegen sprechen. Zum einen ist historisch belegt, dass der Umgang zwischen den Beiden eher kollegial-freundschaftlich zuging. Salieri bevorzugte es des Öfteren, Mozarts Werke anstatt seiner eigenen spielen zu lassen. Auch soll Salieri nach Mozarts eigener Aussage von seiner „Zauberflöte“ begeistert gewesen sein. An seine Frau Constanze schrieb er: „Er [Salieri] hörte und sah mit aller Aufmerksamkeit und von der Sinfonie bis zum letzten Chor, war kein Stück, welches ihm nicht ein bravo oder bello entlockte […].“

2015 fand man sogar eine Komposition, welche auf die Zusammenarbeit der beiden schließen lässt.


Auch der Auftrag für das anonyme Requiem lässt sich heute zurückverfolgen.


Graf Franz von Walsegg, ein Amateurkomponist, wollte die Komposition Mozarts bei der Trauerfeier seiner verstorbenen Frau als eigenes Werk verkaufen. Die Hälfte der Bezahlung erhielten die Mozarts im Voraus. Nach dem Tod des Musikers fürchtete seine Frau Constanze jedoch, die zweite Hälfte des Lohns nicht mehr bezahlt zu bekommen. Eine berechtigte Sorge, denn Mozart ließ einen nicht kleinen Schuldenberg zurück. Also beauftragte sie Franz Xaver Süssmayr, einen Schüler Mozarts, die Komposition ihres Mannes zu vollenden. Es gibt wiederum Theorien, dass auch er sich dabei Hilfe von anderen Komponisten holte. Wer auch immer „Lacrimosa“ fertigstelle, das Requiem in D-Moll (K.626) ist eines von Mozarts schauererregendsten Stücken, und wird bis heute gern in dramatischen Filmszenen, wie beim "König der Löwen", den "X-Man 2" oder bei "The Big Lebowski" unterlegt.


Wie Beethoven einmal gesagt haben soll:

„Wenn Mozart die Musik nicht geschrieben hat, dann ist der Mann, der sie schrieb, ein Mozart“.


#2 Die „Enigma Variationen“

Heute würde man wohl sagen, Edward Elgar sei ein Nerd. Der britische Komponist liebte Rätsel und Codes über alles. So schrieb er nicht nur verschlüsselte Briefe an einen Freund, auch in seiner Musik lebte er diese Leidenschaft aus. Durch den versteckten Code in einem seiner Orchesterwerke wurden die „Variationen eines Originalen Themas“, oder eben besser bekannt als „Enigma-Variationen“, zu seinem mysteriösesten Werk. Was ist also das besondere an diesem Stück?

Erstmal sind alle 14 Variationen von den Persönlichkeiten seiner Bekannten und Freunde inspiriert.

Die erste Variation widmete er beispielsweise seiner Frau Caroline Alice Elgar. Die komponierte Melodie habe er immer beim Nachhausekommen gepfiffen. Die 11. Variation erinnert an Dr. George Robertson Sinclair, den Elgar einmal mit seiner Bulldogge in den Fluss stürzen sah. Auch die Namen der Kompositionen verschlüsselte er; es sind die Initialen der Person, von der die Variation inspiriert ist. So heißt die erste Variation CAL, die elfte GRS. Die vierzehnte und damit letzte Variation beschreibt Elgar selbst.


Das ist aber noch längst nicht alles. Was die Komposition wirklich interessant macht, ist das versteckte Thema, was sich dahinter verbergen soll. Laut Elgar selbst zieht sich neben dem eigentlichen, gespielten Thema des Werkes ein anderes größeres, Thema, was aber nicht zu hören ist. Das hörbare Thema soll dabei die „Gegenkomposition“ des unhörbaren Themas sein. Zumindest behauptete Elgar das. Zudem stellte er 6 Bedingungen auf, die das versteckte Thema, also das Enigma, betreffen.

Das Enigma

  1. … ist der Kontrapunkt des hörbaren Themas.

  2. … wird nie direkt gespielt, kann also nicht gehört werden.

  3. … ist eine berühmte Melodie.

  4. … ist in Teilen in allen Variationen enthalten.

  5. … kann über alle Variationen und das hörbare Thema gespielt werden.

  6. … besteht aus 19 Takten.

Es gibt verschiedenen Ansätze, welche bekannte Melodie Elgar in seinen Enigma-Variationen versteckt haben könnte. Von „God save the Queen“ (immerhin war Elgar Brite) über Mozarts Prag-Sinfonie bis hin zu Beethovens „Pathétique“.

Vor allem für letztere Theorie meint der niederländische Lexikograph Hans Westgeest einen Beweis gefunden zu haben.


Dieser Hinweis befindet sich in der 9., August Jaeger gewidmeten Variation. Dieser hat Elgar aufgemuntert, als er im Begriff war, seine Karriere als Musiker zu beenden. Dafür erinnerte Jaeger ihn an Beethoven, der, obwohl voller Sorgen, immer schönere Musik schrieb. Daraufhin stimmte er das Thema des zweiten Satzes der Sonate „Pathétique“ von Beethoven an. Seiner guten Freundin Dora Penny, der er Variation Nummer 10 widmete, eröffnet er später, dass die ersten Takte der 9. Variation eine Anspielung auf das versteckte Thema seien.


Das eigentliche, hörbare Thema bestehe laut Westgeest nur aus 9 Noten. Die sollen wiederum von dem Klangrhythmus von Edward Elgars Namen (kurz-kurz-lang-lang) und der Umkehrung davon, (also lang-lang-kurz-kurz) abgeleitet worden sein. Die neunte Note sei abschließend.

Daraus resultiert eine Gegenmelodie, welche dem zweiten Satz von Beethovens „Pathéique“ ähnelt. Die Anfangsnoten dieses Stückes decken sich mit dem hörbaren Thema. Spielt in Beethovens Sonate also als erste Note ein G, so ist diese Note auch einen Schlag später in Edgars eigentlichem Thema zu hören. Wenn beide Themen gleichzeitig gespielt werden, erklingt dann als zweite Note ein F in der Sonate, einen Takt später folgt das F von Edgars Thema und so weiter.


Da Jaeger dem Komponisten dazu geraten hatte es „wie Beethoven zu machen“ könnte dies eine Anspielung darauf sein. Auf musikalische Weise imitiert das hörbare Thema das Enigma-Thema. Das Werk, welches die musikalische Karriere Edgars gewissermaßen rettete, erhält somit den Sonderplatz als „des Rätsels Lösung“, so wie es auch als Lösung für Edgars Trauer diente. Ein geniales Andenken ­­– sollte die Theorie stimmen.


#3 Tschaikowskys Abschiedsbrief

"Schwanensee", "Dornröschen", "Der Nussknacker": Pjotr Iljitsch Tschaikowski setze einen Meilenstein für das Ballett – und wurde dabei zu einer russischen Ikone. Er verstarb nur neun Tage nachdem er die Premiere seiner 6. Sinfonie „Pathetique“ ( ja, selber Name wie gerade eben) dirigierte. Dabei wies nichts auf seinen bevorstehenden Tod hin; sein Bruder beschrieb sein Benehmen als völlig normal; unter Freunden munter und zufrieden, in Gesellschaft Fremder nervös. Dennoch stellte Alexandra Orlowa 1979 die Theorie auf, er habe von seinem zeitnahen Ableben gewusst und seine Gefühle im vierten Satz seiner letzten Sinfonie verarbeitet. Tatsächlich klingt der letzte Teil dieser Komposition untypisch – Sinfonien enden meist triumphal, euphorisch und fulminant. Genauso klingt auch das Ende des 3. Satzes. Aus diesem Grund applaudierte das Publikum am Ende dieses Satzes bei den ersten paar Aufführungen vorschnell, bis unter Liebhabern der klassischen Musik allgemein bekannt wurde, dass es einen ungewöhnlichen vierten Satz gibt. Dessen Ende wiederum klingt depressiv, melancholisch, als würde Tschaikovsky sein Leben bittersüß Revue passieren lassen. Als er, noch zu Lebzeiten, von Nikolai Rimsky Korsakov, einem befreundeten Komponisten, vor allem bekannt für seinen „Hummelflug“, über den Grund dafür befragt wurde, antwortete Tschaikowsky angeblich schlichtweg:

„Es wird allen ein Rätsel bleiben. Lass sie raten.“

Um dir Kontext zu geben: es ist allgemein bekannt, dass Tschaikovsky sich Männern sehr zugeneigt fühlte. Im leider immer noch sehr konservativen Russland sorgte das für viel böses Gerede. Darum heiratete er kurzum Antonina Iwanowna Miljukova. Die Ehe hielt jedoch nicht einmal ein Jahr. Schon bevor er sich im April 1878 diskret und zügig schaden lassen wollte, lebten beide getrennt. Ohne „Alibi“ wurden die Gerüchte um Tschaikowsky immer lauter.


Orlowas Theorie zufolge soll Tschaikowsky dazu gezwungen worden sein, sich selbst zu vergiften, um einen Aufsehen erregenden Prozess à la Oscar Wilde zu vermeiden, immerhin muss man bedenken, dass Tschaikovsky eine wichtige Person der russischen Öffentlichkeit war. Offiziell habe er unabgekochtes Leitungswasser getrunken und sei daraufhin an Cholera erkrankt. Was dabei stutzig macht: gemäß der Hygienemaßnahmen hätten die Gäste bei der Trauerfeier mit einem geschlossenen Sarg vorliebnehmen müssen. Bei der Beerdigung Tschaikowskys hatten Freunde und Familie jedoch die Möglichkeit, den Verstorbenen in einem offenen Sarg zu verabschieden und ihn, nach russischer Tradition, ein letztes Mal auf die Lippen zu küssen.


Dazu kommt, dass ein Mitarbeiter der Britisch National Poison Unit ähnliche Symptome einer Arsenvergiftung gefunden hat.


Aber auch hier gibt es Argumente, die der Theorie gegenüber stehen, und die ich nicht für mich behalten möchte. Die Freunde, welche Tschaikowsky küssten, sollen betrunken gewesen sein, der Sarg wurde noch am selben Abend verschlossen, und das Krankheitsbild einer Arsenvergiftung ähnelt den Symptomen einer Cholerainfektion. Auch hier ist es also eine Frage des Glaubens, ob Tschaikowsky in der Sinfonie Pathetique musikalisch sein Herz ausschüttete, bevor er sich selbst das Leben nahm, oder ob einer der bekanntesten sowie damals umstrittensten russischen Komponisten durch bloßen Zufall von uns schied. Tschaikovsky selbst sagte über sein Werk, dass er "seine ganze Seele in diese Sinfonie gelegt" habe.



#4 Sibelius verschwundene Sinfonie


Das sagte Jean Sibelius im Sommer 1933 gegenüber einem Journalisten über seine 8. Sinfonie mit der Ankündigung diese bald vollendet zu haben. Immerhin arbeitete der finnische Komponist mit Weltruhm schon gut sechs Jahre an seinem letzten großen Werk. Die ersten beiden Sätze komponierte er nach eigenen Angaben bereits 1928. Seiner Frau Aino erzähle er von seiner wunderbaren „Sinfonie in progress“. Auch seiner Schwester gegenüber äußert er: „Ich schreibe ein neues Werk, welches an Amerika gesendet wird. Es braucht noch Zeit, aber es wird gut.“


Bis zu seinem Tod sollte er die achte Sinfonie jedoch nie vollenden. Zwar lebte er noch siebenundzwanzig Jahre, bis er am 20. September 1957 einer Hirnblutung in Folge eines Schlaganfalls erlag, doch genug Zeit seine Achte fertig zu stellen war das anscheinend nicht. Bis auf diese Sinfonie endete sein künstlerisches Schaffen um 1930. Im August desselben Jahres versprach er Sergei Koussevitzky, dem Musikdirektor des Boston Symphonie Orchesters, die Premiere seiner Achten Sinfonie im Frühjahr 1931. Als dann 1931 die Knospen aus dem Boden sprossen, sagte er die Veranstaltung ab. Wieder ein Jahr später plante Koussevitzky ein Konzert aller Sinfonien Sibelius’ – einschließlich der Achten. Als Sibelius davon hörte, legte er sofort Veto ein: „Ich bin sehr beunruhigt darüber. Bitte kündige das Konzert nicht an.“


Während Sibelius also weiterhin den Musikdirektor vertröstete, plagten ihn schlaflose Nächte und Selbstzweifel. Seine miserable Stimmung gipfelte dann in der Zerstörung einiger seiner Werke. Das Ausmaß dieser Ausmerzung ist bis heute nicht bekannt. Gemeinsam mit seiner Frau verbrannte er viele Manuskripte und Kompositionen, was Aino vorerst enttäuschte. Doch nachdem die Ideen dem Feuer überlassen wurden, änderte sich die Attitüde Sibelius’ merklich. Er wurde wieder ruhiger und optimistischer. Seine Tochter schätze die Situation folgendermaßen ein: „Er wollte, dass sie [die 8. Sinfonie] besser ist als die vorigen. Es wurde ihm letztendlich zur Last. Auch wenn er schon viel geschrieben hatte. Am Ende war ich nicht sicher, ob er akzeptierte was er schrieb.“


Auch Sibelius selbst sah seine Kleinlichkeit ein:

In den 1990er Jahren wurden schließlich all seine Werke, Manuskripte und Notizbücher katalogisiert. Dabei stießen Experten auf einige Fragmente, die eventuell der 8. Sinfonie zugeordnet werden können. Komprimiert ergeben sie zwar nur 3 Minuten Spielzeit, dennoch wurden diese historischen Überreste 2011 vom Helsinki Philharmonie Orchester aufgezeichnet (Video oben) – wenn es denn die achte Sinfonie war.


Denn es ist ein Haken an dieser Geschichte: der Sibelius-Biograf Andrew Barrett geht davon aus, dass der Komponist aufgrund von wachsenden Selbstzweifeln und Perfektionismus gelähmt wurde, und gar nicht mehr komponierte. Bei derartigen Spekulationen wird oft auf Sibelius Aussage verwiesen, die Sinfonie befinde sich in seinem Kopf – das konnte immerhin niemand prüfen, und stellt ein perfektes Alibi für die 15 Jahre (selbst?) Betrug dar. Der Historiker Mark McKenna formulierte die Situation treffend: „Zuzugeben, dass er komplett aufgehört hatte zu komponieren, würde bedeuten, das Undenkbare zuzugeben: dass er nicht länger ein Komponist war.“



#5 Fluch der 9


Wie gerade gelesen, bereitete Sibelius die 8. Sinfonie Kopfschmerzen, viele seiner Kollegen fürchteten sich hingegen vor dem Komponieren ihrer neunten Sinfonie. Zwar schrieben Mozart und Haydn deutlich mehr, 41 & 107 um genau zu sein. Als Beethoven jedoch nach dem Beenden seiner neunten Sinfonie verstarb, schien eine Art Fluch losgebrochen zu sein. Einige bekannte Komponisten verstarben, als sie gerade an ihrer Neunten arbeiteten: Franz Schubert in der Mitte seiner 10., Anton Bruckner noch bevor er seine 9. beendete, Antionín Dvorák, Spohr, Glazanor. Die Liste geht weiter mit Kurt Atterberg, David Maslanka, Vincent Persichetti, Alfred Schnittke, Roger Sessions, Ralph Voáughan Williams, und Elie Siegmeister.

Langsam bildete sich ein Muster, das erkannten auch die Betroffenen. So hatte Gustav Mahler beispielsweise Angst, seine Neunte zu präsentieren, und nannte sie auch nie so. Er war es, der die Theorie vom „Fluch der 9“ damals weitgehend popularisierte. Er gab seiner Komposition den Titel „Das Lied von der Erde“ und veröffentlichte sie als Liedzyklus. Strukturell war es dennoch eine Sinfonie – seine Neunte. Als Mahler daraufhin wohlauf war, fühlte er sich erleichtert und begann mit dem Komponieren seiner 10. Sinfonie. Dabei holte der „Fluch“ auch ihn ein.

Philip Glass stellte es schlauer an und schrieb seine 10. Sinfonie noch vor der Premiere seiner Neunten.


Arnold Schönberg sagte darüber:

Heute gebührt dieser Theorie weniger Aufmerksamkeit, da einige Komponisten „den Fluch überlebten“. Auch weisen Psychologen daraufhin, durch die Angst vor dem „Fluch“ das eigene Ableben unterbewusst selbst herbei zu führen. Wenn ich Komponist wäre, würde ich bei meiner neunten Sinfonie allerdings auch das umgangssprachliche „Muffensausen“ bekommen.




 
















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